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Kaum ein Lebensmittel ist so beliebt und alltäglich wie Schokolade. Hinter dem wirtschaftlichen Erfolg, der in Deutschland im 19. Jahrhundert begann, steht eine oft vergessene Geschichte von Gewalt und Ausbeutung.
Der Blick auf die Firma Sarotti offenbart die kolonialen Verstrickungen der Schokoladenproduktion am Industriestandort Tempelhof. Die Sonderausstellung thematisiert rassistische Werbestrategien, die Folgen des täglichen Konsums und die Kontinuitäten kolonialer Ausbeutungsmechanismen.
Anmeldeschluss Samstag, 27.09.2025 20:00 Uhr
Kosten
Noch nicht klar, muss ich noch rauskriegen
Teilnehmer
9 (keine Männer und
9 Frauen )
2 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 9 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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