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Die Geschichte seiner Entstehung ist ebenso außergewöhnlich wie der Film selbst: Die junge Berlinerin Gerda M. Meyer dokumentierte in den Jahren 1929 bis 1948 stichwortartig in kleinen Taschenkalendern alle Facetten ihres Lebens als NS Verfolgte dieser Zeit. Während ihre Urgroßnichte Ulrike Cordier diese Notizen in eine gedruckte Form brachte, wurde schnell klar, dass dieser Schatz auch anderen, besonders jungen Leuten, zugänglich gemacht werden sollte. Als zeitgemäßes Medium bot sich dafür ein Film an. Naheliegend war eine Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule in Berlin, denn Gerda war eine der ersten Schülerinnen der damaligen „Sozialen Frauenschule“.
So entstand unter professioneller Anleitung der Professorin Johanna Kaiser und der Filmemacherin Johanna Pohland in zwei Semestern der berührende Film „In den Seiten der Zeit – Ich leb‘ so gern“.
Ausführliche Informationen:
https://www.mittelhof.org/angebote/in-den-seiten-der-zeit-ich-leb-so-gern-gerda-meyer/
Anmeldeschluss Samstag, 08.11.2025 18:00 Uhr
Kosten
keine
Altersbeschränkung ab 50 Jahre bis 99 Jahre
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 8 (7 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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